Walk of
Wel(l)fare
Auf­ga­be

I

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Anlei­tung Atem­übung

    Die­se Übung kann im Ste­hen, bezie­hungs­wei­se im Gehen prak­ti­ziert wer­den. Sie zielt dar­auf ab, heil­sa­me Gewohn­hei­ten zu eta­blie­ren oder sich mit einer bestimm­ten Sicht­wei­se auf die Welt ver­traut zu machen, in der man sich und sei­ne Atmung ganz bewusst erlebt. Die Übung kann selbst­stän­dig absol­viert wer­den oder Du kannst sie Dir vor­her durch­le­sen und dann, wenn Du magst eine geführ­te Atem­übung per Audio durch­füh­ren. Wir emp­feh­len Dir die geführ­te Atem­übung.

    Wich­tig:
    Wenn Du es nicht schaffst, Dich zu 100% auf die Übun­gen zu kon­zen­trie­ren und Du mit Dei­nen Gedan­ken abschwei­fen soll­test ist das gar kein Pro­blem! Atem­übun­gen brau­chen eine gewis­se Übung, kön­nen aber auch einen sofor­ti­gen Effekt haben. Ver­su­che ein­fach, Dei­ne Gedan­ken sanft wie­der zurück zu Dir und Dei­nem Atem zu füh­ren, falls Du mal mit den Gedan­ken abschweifst.

    Atmung ertas­ten

      Stel­le Dich auf­recht mit leicht gebeug­ten Knien hin und ach­te bei die­ser Übung auf die Voll­at­mung, also die tie­fe Bauch­at­mung.

       

      1. Lege Dei­ne Hän­de auf die Brust und ach­te dar­auf wie sich Dein Brust­korb beim Atmen hebt und senkt. Hal­te die­se Posi­ti­on für eini­ge tie­fe Atem­zü­ge
      2. Lege nun Dei­ne Hän­de auf Dei­nen Bauch und spü­re, wie sich die­ser beim Atmen mit­be­wegt. Hal­te auch die­se Posi­ti­on für eini­ge Atem­zü­ge.
      3. Lege schließ­lich Dei­ne Hän­de seit­lich an Dei­ne unte­ren Rip­pen und füh­le, wie sich die Rip­pen beim Atmen nach außen schie­ben.
      4. Spü­re nach, wie sich die­se Übung für Dich ange­fühlt hat.

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